Am Mittwoch ziehen im Norden mit auffrischendem Wind dichte Wolken durch, aber es fällt nur wenig Regen. Davor und danach ist es freundlich. In der Mitte sowie im Süden ist es erst sonnig, später entwickeln sich örtlich Schauer und Gewitter. 9 bis 20 Grad. | video
Am Mittwoch ziehen im Norden mit auffrischendem Wind dichte Wolken durch, aber es fällt nur wenig Regen. Davor und danach ist es freundlich. In der Mitte sowie im Süden ist es erst sonnig, später entwickeln sich örtlich Schauer und Gewitter. 9 bis 20 Grad. | Video
Am Mittwoch ziehen im Norden mit auffrischendem Wind dichte Wolken durch, aber es fällt nur wenig Regen. Davor und danach ist es freundlich. In der Mitte sowie im Süden ist es erst sonnig, später entwickeln sich örtlich Schauer und Gewitter. 9 bis 20 Grad. | mehr
Am Donnerstag gibt es in der Nordosthälfte neben Sonnenschein dichtere Wolken und ein paar Schauer, vereinzelt kurze Gewitter. Im Bergland sind auch Schneeschauer, Graupelschauer bis in die Niederungen möglich. Dazu ist es windig. Auch in Alpennähe ist es wechselhaft und zeitweise fällt Regen oder es gibt Schauer. Sonst ist es freundlicher und trocken. 6 bis 15 Grad. Am Freitag ist es in der Südwesthälfte oft sonnig. In der Nordosthälfte gibt es Sonne und Wolken, nur vereinzelt bilden sich Regen- oder im Bergland auch Schneeschauer. 6 bis 17 Grad. Am Samstag ist es ganz ähnlich. Vom Süden und Südwesten bis zur Mitte scheint oft die Sonne. Sonst gibt es Sonne und Wolken im Wechsel, dabei ist es oft trocken, nur selten bilden sich Schauer. 7 bis 18 Grad. In den Nächten gibt es gebietsweise Frost. | mehr
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert laufend über die Warnsituation in Deutschland. In der Wochenvorhersage und dem Warnlagebericht für die nächsten 24 Stunden wird dargestellt, in welchen Regionen mit besonderen Ereignissen zu rechnen ist. Die Landkreiswarnungen werden sehr kurzfristig vor den Warnereignissen herausgegeben, um möglichst genau sein zu können. | mehr
Am Mittwoch reicht die Temperaturspanne in Europa von 6 Grad in Moskau über 12 Grad in Dublin, 16 Grad in Warschau und 20 Grad in Bordeaux bis zu 23 Grad in Sevilla. | mehr
Wie Berliner Forscher im Dienste der Wissenschaft Leib und Leben riskierten. Seit 1892 wurden unbemannte Ballone mit Instrumenten ausgestattet, um Messungen der Temperatur und Luftfeuchtigkeit aus großen Höhen zu erhalten. Die Daten widersprachen der damals gültigen Lehrmeinung einer mit zunehmender Höhe immer kälter werdenden Atmosphäre. Um dem Problem zu Leibe zu rücken, entschlossen sich am 31. Juli 1901 zwei wagemutige Forscher zu einem abenteuerlichen Experiment. | mehr
Blitze sind beeindruckende aber auch bedrohliche Naturschauspiele. Der amerikanische Naturforscher Benjamin Franklin bewies bereits 1752, dass Blitze elektrische Entladungen sind. Er lenkte Drachen in Gewitterwolken, um Blitzentladungen auszulösen. Heute ist man sich einig, dass durch auf- und absteigende Wasser- und Eisteilchen in Gewitterwolken elektrische Ladungen getrennt werden und dadurch ein enormes elektrisches Feld entsteht. | mehr
Das Klimasystem reagiert auf menschliche Einflüsse zum Teil extrem langsam. Auch wenn innerhalb der nächsten 100 Jahre der Ausstoß von Treibhausgasen zurückgehen wird, dauert es Jahrhunderte bis Jahrtausende bis das Klimasystem ein neues Gleichgewicht gefunden hat. Die Atmosphäre reagiert am schnellsten, doch Ozeane und polares Eis reagieren weitaus träger. | mehr
Am Donnerstagvormittag meldeten einige Wetterstationen in Deutschland Sichtweiten um 50, zum Teil auch über 70 km. Das ruhige Hochdruckwetter sorgt dieser Tage vor allem in der Westhälfte vormittags für einen strahlend blauen Himmel. Zudem wirkt sich die geringe Luftfeuchtigkeit auf die Sichtweite aus. Der Wasserdampf ist zwar unsichtbar, er lenkt das Licht jedoch auf eine Weise ab, welche die Fernsicht herabsetzt. Die Luftmoleküle streuen das Licht jedoch in alle Richtungen gleich stark ab, wodurch das Himmelsblau an klaren Tagen mit trockener Luft, wie aktuell, gleichmäßig kräftig am Himmel erscheint. | mehr
Das Beobachtungsnetz der Weltorganisation für Meteorologie mit ihren 190 Mitgliedsstaaten ist eines der erfolgreichsten Beispiele internationaler Zusammenarbeit. Wir Menschen beobachten das Wettergeschehen wohl schon seit Jahrtausenden, überliefert sind bis vor etwa 200 Jahren meist nur Extremereignisse wie Hochwasser, Dürren oder Sturmfluten. Erst seit etwa 300 Jahren werden zunächst nur vereinzelt und unregelmäßig auch Messungen meteorologischer Parameter erfasst. | mehr
Am Strand von Binz auf Rügen (Foto: Ottmar Heinze)
Landschaft bei Kirchnüchel in Schleswig-Holstein (Foto: Uwe Steffens)
Haus-Knipp-Eisenbahnbrücke über den Rhein bei Duisburg, Nordrhein-Westfalen (Foto: Jochen Tack/Imago)
Blühende Magnolie (Foto: Uwe Schmid)
Landschaft bei Hückeswagen in Nordrhein-Westfalen (Foto: Holger Klaes / klaes-images)
Landschaft bei Alfeld in Niedersachsen (Foto: Dieter Mendzigall)
Segelboot auf der Havel (Foto: Uwe Steffens)
Uferweg am Hemmelsdorfer See bei Travemünde (Foto: Ottmar Heinze)