Am Samstag bleibt es in der Nordhälfte oft trüb durch Hochnebel. Chancen auf Sonnenschein gibt es Richtung Nordsee sowie im Nordosten. In der Südhälfte ist es dagegen allgemein sonniger, vor allem von Rheinland-Pfalz bis nach Niederbayern. Höchstwerte von 1 Grad im Erzgebirge und bis 13 Grad am Oberrhein. | video
Am Samstag bleibt es in der Nordhälfte oft trüb durch Hochnebel. Chancen auf Sonnenschein gibt es Richtung Nordsee sowie im Nordosten. In der Südhälfte ist es dagegen allgemein sonniger, vor allem von Rheinland-Pfalz bis nach Niederbayern. Höchstwerte von 1 Grad im Erzgebirge und bis 13 Grad am Oberrhein. | Video
Am Samstag bleibt es in der Nordhälfte oft trüb durch Hochnebel. Chancen auf Sonnenschein gibt es Richtung Nordsee sowie im Nordosten. In der Südhälfte ist es dagegen allgemein sonniger, vor allem von Rheinland-Pfalz bis nach Niederbayern. Höchstwerte von 1 Grad im Erzgebirge und bis 13 Grad am Oberrhein. | mehr
Am Sonntag gibtsn im Süden sowie in der Landesmitte zunächst regional Nebel oder Hochnebel, sonst ist es aber sonnig. Im Norden und Nordosten hält sich noch Hochnebel, der im Tagesverlauf aber teilweise aufreißt. Es bleibt überall trocken bei 5 bis 14 Grad. Am Montag erwartet uns ruhiges, trockenes und vielfach sonniges Hochdruckwetter. Im Norden und Nordosten hält sich allerdings weiterhin ziemlich hartnäckiger Hochnebel. Dort auch nur 4 bis 8 Grad, im Südwesten dagegen bis 16 Grad. Am Dienstag ist es nach örtlichem Frühnebel weiterhin vielfach sonnig. Ganz im Norden wird die Sonne noch immer von Hochnebelfelder getrübt, die aber bei einem leichten Südostwind auf dem Rückzug sind. 5 bis 19 Grad. | mehr
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert laufend über die Warnsituation in Deutschland. In der Wochenvorhersage und dem Warnlagebericht für die nächsten 24 Stunden wird dargestellt, in welchen Regionen mit besonderen Ereignissen zu rechnen ist. Die Landkreiswarnungen werden sehr kurzfristig vor den Warnereignissen herausgegeben, um möglichst genau sein zu können. | mehr
Am Samstag reicht die Temperaturspanne in Europa von -11 Grad in Perm über 0 Grad in Moskau, 7 Grad in Stockholm und 12 Grad in Paris bis zu 20 Grad in Lissabon. | mehr
Der März kann sich sowohl frühsommerlich als auch hochwinterlich präsentieren. Viele sind nun wintermüde und sehnen sich nach Frühlingswärme. Die kann es im März auch schon geben, Winterrückfälle sind jedoch um diese Jahreszeit ebenfalls nichts Außergewöhnliches. | mehr
Warum bringen Tiefs Regen und Hochs Sonne? Hochs und Tiefs leiten Ihren Namen vom Luftdruck am Erdboden ab, ist er hoch, dann befindet sich viel Luft über unseren Köpfen, die entsprechend schwer ist und dadurch eben einen hohen Druck ausübt. Der mittlere Luftdruck auf Meeresspiegelhöhe beträgt etwa 1013 Hektopascal. Das entspricht etwa einer Gewichtskraft von 10 Tonnen oder zwei ausgewachsenen Elefanten pro Quadratmeter! Warum liegen wir dann nicht alle platt gedrückt am Boden? | mehr
Warum wird die Höchsttemperatur bei sonnigem Wetter erst nachmittags erreicht? Die Energie, die an einem wolkenlosen Tag von der Sonne den Erdboden erreicht, hängt vom Sonnenstand ab, welcher zur wahren Mittagszeit am höchsten ist. In Görlitz ist dies am Donnerstag um 12:13 Uhr, in Aachen erst um 12:49 Uhr der Fall. Dann ist der Weg der Sonnenstrahlen durch die Atmosphäre am kürzesten, und somit die Lichtschwächung am geringsten. In den Morgen- und Abendstunden verteilt sich das einfallende Sonnenlicht auf eine deutlich größere Fläche als am Mittag. | mehr
Hoch ILONKA beschert uns diese Woche reichlich Sonne. Man kennt es aus der Wetterkarte: das große T verheißt nichts Gutes, das große H hingegen verbindet man zu Recht mit trockenem und ruhigem Wetter. Doch was steckt meteorologisch dahinter? Die Luftdruckgebilde in der Atmosphäre sind tatsächlich Landschaften aus Luft mit Bergen und Tälern. | mehr
Am Ende der letzten Eiszeit war das Klima innerhalb nur weniger Jahrzehnte extremen Schwankungen unterworfen. Im Zuge der Klimaerwärmung ist die mittlere Temperatur auf der Erde innerhalb der letzten 100 Jahre um etwa 1 Grad angestiegen. Doch während der letzten Eiszeit, die vor etwa 11.500 Jahren zu Ende ging, gab es auf der Nordhalbkugel Klimaschwankungen von über 10 Grad innerhalb weniger Jahrzehnte. Diese wurden durch Umstellungen der Meeresströmungen verursacht, welche sehr empfindlich auf Änderungen des Salzgehaltes reagierten. | mehr
Rote Fähnchen an einem Fischerboot in Ahrenshoop (Foto: Bernd Wüstneck/dpa)
Küstenlandschaft bei Nienhagen in Mecklenburg-Vorpommern (Foto: Felix Büscher / klaes-images)
Fischerboot auf dem Plöner See in Schleswig-Holstein (Foto: Ottmar Heinze)
Blick vom Ringoldsberg über den Bodensee (Foto: Wolfgang Schneider)
Blick auf Enkirch an der Mosel in Rheinland-Pfalz (Foto: Albert Wirtz / klaes-images)
Fischerboot am Ostseestrand bei Sierksdorf in Schleswig-Holstein (Foto: Ottmar Heinze)
Schneeglöckchen und Biene im Park, Bayern (Foto: Wolfgang Schneider)
Teufelsloch auf dem Filsenberg, Mössingen-Öschingen (Foto: Uwe Schmid)